„Zahn um Zahn in Österreich“ hinterfragt kritisch gängige Zahnmythen und unser Gesundheitssystem
32 gesunde Zähne haben Menschen ursprünglich nach dem ersten Milchzahnwechsel. Leider kümmern sich viele Patienten erst dann um ihre Zähne, wenn sie Schmerzen verursachen. Die Autoren des Buches „Zahn um Zahn in Österreich“, DDr. Gerald Jahl, Dr. Ulrich Guserl und Dr. Gernot Österreicher, agieren als Musketiere der Zahnärzteschaft und geben in ihrem Buch Tipps, um unser aller Zahngesundheit so lange als möglich zu erhalten. Kein Wunder, geben die Österreicher doch pro Jahr eine Milliarde Euro nur für zahnmedizinische Leistungen aus, wovon die Hälfe privat zuzuzahlen ist. Warum? Weil bei den Zahnärzten noch immer nach einem Uralt-Leistungskatalog aus dem Jahre 1956 abgerechnet wird.
„Selbst der österreichische Rechnungshof übt Kritik an dieser Verrechnungspraktik der Zahnärztekammer, die über kurz oder lang zu einer Zweiklassenmedizin führt, bei der sich nur Gutverdiener eine optimale Zahnversorgung leisten werden können“, so Dr. Ulrich Guserl kritisch. Im Buch wird auch mit den bekanntesten Zahn-Mythen aufgeräumt, die in Zahnarztpraxen in ganz Österreich kursieren, die neuesten Techniken in der Zahnmedizin einfach und anschaulich erklärt und die Sinnhaftigkeit einzelner Behandlungsmethoden erläutert. Titel: „Zahn um Zahn in Österreich: Über die Zahnfee und das Zahngeschäft“ – erhältlich als Taschenbuch oder E-Book im Buchhandel oder bei Amazon: https://amzn.to/2ZyUoDC
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