All-on-4 trotz Marcoumar

Viele Menschen sind aus verschiedenen Gründen durch gewisse Medikamente blutverdünnt - Marcoumar ist ein sehr häufiges Medikament dafür.

DDr. Jahl beschreibt hier, wie man trotzdem erfolgreich mit Marcoumar eine Behandlung mit Zahnimplantaten machen kann und was man beachten muss. Wichtig: Alles nur in Absprache mit Ihrem Behandler. Bitte keine eigenmächtigen Therapieänderungen durchführen.


Was ist eine DVT?

DDr.Jahl erklärt auf einfache, rasche aber informative Art und Weise, was eigentlich eine DVT genau ist. So ein 3D-Röntgen ist für Patienten einfach super, weil keine Fragen zu den Zähnen und dem Kieferzustand offen bleiben.
Übrigens: in Ungarn, Sopron, kostet eine DVT: 120 Euro
In Eggenburg: 100 Euro, und das schon seit vielen Jahren.
Irgendwas stimmt da nicht…. mehr zu Ungarn und den Preisen in Bälde, versprochen!


DDr. Gerald Jahl 2021 erneut trotz Corona als Kompetenzzentrum zertifiziert.

Nach strenger Prüfung der Ergebnisse, der Anzahl und Art und Weise der erfolgreich behandelten Fälle konnte Implantat im Zentrum, DDr.Gerald Jahl, erneut als eines der wenigen offiziellen österreichischen Kompetenzzentren für "All-on-4" ausgezeichnet werden.

Das freut uns! Das freut uns sogar sehr, weil es sich bei all den eingereichten Fällen um Operationen aus dem Jahr 2020 gehandelt hat. Und 2020 war ja , wenn ihr euch erinnern könnt, so ein komisches Jahr mit irgendeinem Virus und dem Beginn so einer Pandemie. Alle Praxen, auch meine, waren für den Routinebetrieb vom 13.3. bis zum 20.4.2020 geschlossen. Dann erst wieder langsame Öffnungen mit wenigen Patienten und nur absolut notwendigen Behandlungen. Dann schrittweises Herantasten an die neue Normalität. Eine verrückte Zeit! Unser erstes All-on-4 nach dem Lockdown haben wir dann wieder Anfang Mai gemacht. Und dann haben wir quasi durchgearbeitet bis Ende Oktober, ohne richtigen Sommerurlaub, um alles aufzuholen und um den Menschen einfach ihre notwendigen Behandlungen zu machen. Ein perfektes Hygiene-und Sicherheitskonzept für uns und für die Patienten hat es möglich gemacht, dass wir fast wieder normal arbeiten konnten. Und die Patienten haben uns gestürmt, alle wollten eine optimale Lösung mit Zahnimplantaten haben, ein echt verrücktes Jahr.

Dann hats mich erwischt am 3.11.2020: Positive PCR auf Corona. Gemerkt habe ich nur den Geruchsverlust und dann habe ich mir gleich selber zuhause einen Abstrich als Antigentest gemacht, der dann positiv war. Absonderung und Quarantäne, wieder die Ordination zu! Bis dato übrigens der einzige positive Abstrich, den ich gemacht habe, wobei ich hunderte davon gemacht habe im Laufe der Monate. Über Corona und all meine damit verbundenen verschiedenen ärztlichen Tätigkeiten, die ich abseits der Praxis in meiner Freizeit noch gemacht habe, erzähle ich euch bald einmal mehr, versprochen!

Und all diese vielen erforderlichen Fälle für die Zertifizierung  konnten wir echt 2020 machen, was eigentlich unglaublich ist, und das haben sehr wenige Praxen in Österreich und Deutschland geschafft. Und deswegen bin ich sehr, sehr stolz auf uns, vor allem auf mein Team, das mich in allen Belangen unterstützt, extrem fleißig ist und ohne diese Mitarbeiter, die über die Jahre auch zu meinen Freunden geworden sind, hätte ich genau gar nichts erreichen können!

DANKE an Euch!!!

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Beliebtester „Zahnarzt“ in Niederösterreich.

Ja, wir freuen uns sehr! Wir freuen uns deswegen, weil wir das, in der Kategorie der Zahnärzte, als reine kieferchirurgische Praxis und nicht als zahnärztliche Praxis geschafft haben. Und das ist schon einmal sehr ungewöhnlich, aber echt erfreulich.

Warum haben wir das aber eigentlich geschafft?

Weil über Jahre viel harte und konsequente Arbeit und ein menschliches Konzept dahinter steckt. Wir machen sehr gute und ehrliche Behandlungen, schätzen unsere Patienten und kümmern uns bestmöglich um sie. Transparenz und Ehrlichkeit ist wichtig. Empathie wird von allen Mitarbeitern gelebt, untereinander und zu unseren Patienten. Unsere Abläufe und unsere Einteilung der Termine sind optimal und wir schaffen es dem einzelnen Patienten wirklich viel Zeit zu geben, was unser absolutes Ziel ist. Die Implantologie wird bei uns auf einem sehr hohen fachlichen und hygienischen Niveau betrieben und Kompetenz, Qualität, Service und Sicherheit sind bei uns keine Floskeln sondern einfach gelebte Realität. Wir nehmen uns Zeit, erklären alles ganz genau und sprechen einfach viel mit unseren Patienten, die wir als Partner sehen. Gefühl, Verständnis und Vertrauen prägt unsere Kommunikation. Ehrliche und offene Kommunikation ist der Schlüssel zu eben dieser guten zwischenmenschlichen Beziehung. Als Partner um gemeinsam erfolgreiche Implantatbehandlungen rasch und schmerzfrei zu erreichen. Patienten betrachten wir als Menschen, und wir gehen mit all diesen Menschen so um, wie wir selber wollen, dass man mit uns umgeht. Respekt und Ehrlichkeit ist unsere Basis. Und deswegen sagen wir auch ganz ehrlich: DANKE !


All-on-4 , einfach rausgeschraubt!

Wir zeigen das deswegen, weil es sonst niemand zeigt. Dabei ist das nämlich für betroffene Menschen schon ziemlich interessant, wie das befestigt ist und wie es drunter aussieht.
Man beachte das wirklich gesunde, saubere und schöne Gewebe um die 4 Implantate.


Wir schrauben wieder einen Zahn herunter‼️

Hier ist es der seitliche Schneidezahn, der auf einem Zahnimplantat befestigt ist. Das Implantat und der provisorische Zahn wurde sofort belastet, das heisst, dass der Zahn quasi unmittelbar nach der Implantation eingesetzt wurde💪
Keine klassische Einheilung, sondern sofort in Funktion. Und man sieht wie schön und gesund das Gewebe um das Implantat und unter dem Zahn ist. Die Natur des Menschen liebt Sofortbelastung. Das erspart den Patienten Monate mit einer Prothese.
Sofortbelastung macht glückliche Menschen!


"Warum wird All-on-4 nicht überall angeboten?"

All-on-4 ist einfach gesagt keine Standardbehandlung, sondern eine sehr aufwändige chirurgische Therapie, die neben Erfahrung auch sehr viel an Logistik, Organisation und Ausstattung erfordert. DDr. Jahl erklärt im Video, warum das so ist und warum das auch nicht in Ungarn gemacht wird.
Bei allfälligen Fragen zum Thema All-on-4 bitte einfach per mail über die Homepage.
www.jahl.at


"All-on-4, Scanner oder Abdruck, was ist möglich?"

Ein moderner Scanner, der in der Zahnmedizin sehr erfolgreich verwendet wird, dient dazu, eine naturgetreue Nachbildung der Mundsituation zu erreichen. Früher gab es ausschließlich einen Abdruck mit dem man eine Abformung machte. Die Abformung wurde und wird  mit einem Abdruckmaterial auf einem Löffel gemacht. Dieser Abdruck wurde dann mit Gips ausgegossen und man erhielt ein exaktes Gipsmodell der Zähne samt Kiefer. Den Löffel, den es in verschiedenen Größen gibt, wird so gewählt, dass er möglichst passgenau ist. Der Löffel wird mit einem Abformmaterial, in der Regel ein feines dünnflüssiges Silikon, befüllt und in den Mund über die Zähne geschoben. Das Material braucht circa 5 Minuten bis es aushärtet und muss diese 5 Minuten im Mund bleiben. Das empfinden manche wenige Menschen als unangenehm, für die meisten Menschen stellt das aber überhaupt kein Problem dar. Es tut nicht weh, man hat nur viel im Mund. Dieses Modell der Zähne wird dann für verschiedene Zwecke verwendet. Seit einigen Jahren gibt es nun Scanner, die die Region nur mehr optisch abtasten und ein digitales Modell erstellen. Dieses Modell wird dann am PC gespeichert, kann dort bearbeitet werden und kann bei Bedarf per email auch versendet werden. Mit einer speziellen Software kann zum Beispiel der Zahntechniker dann am PC zum Beispiel einen Zahnersatz planen und modellieren. Dieser digitale Zahnersatz geht dann an als Datei an eine CAD-CAM Fräse, und dieses Gerät fräst dann den Zahnersatz aus einem Block des gewünschten Materials heraus. Alles sehr exakt und rasch. Modern und zeitgemäß also. Das alles funktioniert hervorragend und wird in immer mehr Praxen erfolgreich angewendet. Die Patienten schätzen diese Behandlung auch sehr, weil sie modern ist , man währenddessen auch am Monitor eindrucksvolle Bilder vom eigenen Mund sehen kann und man keinen Abdruck mehr braucht. Der Scanner hat zwar auch eine nicht zu unterschätzende Größe, im Video wird er mit einer Banane verglichen, und muss mit einem gewissen System im Mund bewegt werden um alles scannen zu können. Der Kopf des Scanners ist in Wirklichkeit aber deutlich größer als eine Banane, man hat also schon echt was im Mund. Man muss beim Scannen auf die bewegliche Zunge aufpassen, da diese den Scanvorgang stören kann. Auch die Wange muss abgehalten werden um die Zähne von allen Richtungen abtasten zu können. Speichel stört den Scanvorgang zusätzlich, da der Scanner dann nicht richtig und korrekt abtasten kann. Jede Flüssigkeit stört also den Scanvorgang, zu viel davon führt dazu, dass der Scan nicht möglich ist. Das alles kann dazu führen, dass der Scanvorgang deutlich länger als die 5 Minuten beim normalen Abdruck dauert, in manch schwierigen Fällen kann ein Scan bei großen Arbeiten auch schon einmal über 30 Minuten dauern. Aber alles in allem ist der Scan eine hervorragende Möglichkeit und absolut zu empfehlen.

Bei einem All-on-4 Patienten, wo ja am selben Tag, an dem die letzten schlechten Zähne entfernt werden auch sofort die Zahnimplantate gesetzt werden, braucht man also auch ein Modell um den fixen verschraubten Zahnersatz für den nächsten Tag herzustellen. Am OP-Tag kann man den Scanner aber einfach nicht verwenden, einfach weil nach der OP ein wenig Blut vorhanden ist. Nicht viel Blut, aber da ja jede Flüssigkeit den Scanner stört, reicht das bisschen Blut, um den Scan bei solchen Patienten absolut unmöglich und damit ungenau zu machen. Hier muss an diesem Tag also weiterhin ein normaler altmodischer Abdruck gemacht werden, es geht einfach nicht anders. Der geht dafür aber rasch, ist genau und der Abdruck bei so einer Ganzkieferversorgung wird zusätzlich auch verwendet um Oberkiefer und Unterkiefer miteinander zu verschlüsseln. Also um eine Bissnahme zu machen, damit der Zahnersatz, in diesem Fall die implantatgetragene verschraubte Brücke, am nächsten Tag auch optimal beim Zusammenbeissen passt.

Fazit: Für normale zahnärztliche Behandlungen, wo ein Zahnersatz oder eine Zahnspange hergestellt wird, ist der Scanner mittlerweile besser als der Abdruck und absolut geeignet. Diese moderne Art beeindruckt die Patienten zu Recht und es ist die Methode der Zukunft. In einigen Jahren wird es Scanner geben, die nicht größer als ein Kugelschreiber sind, und dann wird es noch einfacher, genauer und rascher werden.

Für einen All-on-4 Patienten bringt der Scanner am OP-Tag leider nichts und kann in der ersten Phase der Behandlung  nicht verwendet werden.


Sinuslift- So geht das!

Der Sinuslift. Und jetzt plaudern wir darüber. Ist ja die Implantatplauderei, also los gehts.

Der Knochenaufbau für Zahnimplantate in der seitlichen Kieferregion, wenn die Breite vorhanden ist, aber die Höhe an Knochen fehlt- ein häufiger Befund. Ist ein sehr häufiger Eingriff, da in dieser Region der Mahlzähne in der Höhe sehr oft zu wenig Knochen für Zahnimplantate vorhanden ist, vor allem bei Frauen. Und die Mahlzähne verliert man oft zuerst und das sehr sehr häufig. Deshalb wird dann der Sinuslift gemacht. Das ist ein absolut schmerzloser Eingriff in lokaler Betäubung.

Man muss davor echt keine Angst haben.

Was wird gemacht? Oberhalb des zu niedrigen Kieferknochens befindet sich die Kieferhöhle, ein mit Luft gefüllter Hohlraum. Man präpariert sehr vorsichtig und fein und sucht die Kieferhöhlenmembran auf. Die ist circa so dünn und so beschaffen wie die feine Haut auf einem Frühstücksei, also echt sehr dünn! Man bringt dieses dünne verletzliche Gewebe nach oben, ohne es zu verletzen oder zu beschädigen. Deshalb Sinuslift: Sinus ist die Kieferhöhle, Lift ist die Bewegung nach oben. Im Video sieht man sehr schön die noch nicht ganz fertig präparierte Kieferhöhlenmembran, die sich bei jedem Atemzug mitbewegt- das Zeichen, dass sie unverletzt und intakt ist.

Das ist die eigentliche Kunst und man braucht viel Erfahrung um das erfolgreich operieren zu können. Es ist keine OP, die überall gemacht und angeboten wird, weil sie sehr anspruchsvoll ist. Dadurch spannt sich dann nach der Mobilisierung der Membran nach oben quasi ein Zelt auf, in dem nur Luft ist. Oben begrenzt von der Kieferhöhlenmembran, unten vom Kieferknochen. In diese Region füllt man nun Knochenersatzmaterial, meistens vom Rind, ein, das sich mit vorhandenem Blut von alleine vermischt. Oft wird auch körpereigener Knochen, den man lokal im OP-Gebiet schmerzlos gewinnen kann, zusätzlich zugesetzt. Dieses Material ist bioaktiv und wird vom Körper sehr gut angenommen und verknöchert mit der Zeit. Die Verknöcherung macht nicht das Material sondern der Körper und der notwendige Stoffwechsel des Patienten von alleine.

Das dauert aber ein wenig: im Schnitt ist nach 6 Monaten der Knochen fertig und ausgereift.

Dieser Knochen ist dann quasi aus dem Nichts entstanden, ist meistens härter als der eigene Knochen in dieser Region, ist hervorragend durchblutet und lebt also, ist lebendiges neu entstandenes menschliches Gewebe! Jedesmal habe ich eine Freude, wenn ich beim implantieren dann den von mir geschaffenen Knochen sehe, den ich vor einem halben Jahr operiert habe.
Dann kann man erst implantieren, und Implantate in einem Knochenaufbau müssen dann wieder 6 Monate einheilen. Ganz schön lange insgesamt, geht aber nicht schneller!
Dauert also über ein Jahr, bis die Zähne fertig sind. Das muss man sich überlegen, ob man so geduldig ist als Patient, oder ob eine andere Lösung eines Zahnersatzes nicht auch in Frage kommt.

Das muss sich der Patient überlegen.

Nach dem Eingriff kann man einen echten blauen Fleck und eine Wangenschwellung für ein paar Tage haben, das ist absolut normal.
Wichtig ist: 14 Tage kein Schneuzen , keine starke körperliche Anstrengung und kein Sport.

Warum Schneuzverbot?

Weil der Druck, der beim Schneuzen entsteht auch in der Kieferhöhle, als Teil des Atmungssystems, vorhanden ist. Dieser Druck würde die Nähte beschädigen und auch das OP-Gebiet, und damit den OP-Erfolg. Den Patienten geht es nach der OP eigentlich sehr gut und sie haben keine Schmerzen. Leichte Wundschmerzen sind normal, wie bei jeder Wunde am Körper. Die Schwellung geht ab dem 4. Tag zurück, der Bluterguss auch.

Nachteil der OP:
die gesamte Dauer der Behandlung bis zu den fertigen Zähnen und zusätzliche Kosten für den Sinuslift. Selten gibt es Infektionen und Wundheilungsstörungen, manchmal auch Misserfolge, wenn der Organismus einfach, obwohl gut gemacht, einfach keine Verknöcherung durchführt.

Vorteil:
schmerzlose OP und spätere feste Zähne dank der späteren Zahnimplantate. Manchmal ist das auch gleichzeitig möglich, was 6 Monate Behandlungszeit erspart. In vielen Fällen erspart sich der Patient dadurch eine Teilprothese, die nicht jedermanns Sache ist.

Wichtig: Ein Sinuslift darf nur gemacht werden, wenn die Kieferhöhle entzündungsfrei und möglichst nicht voroperiert ist. Sonst verbietet sich diese Art von Knochenaufbau.

Abklärung immer vor der OP durch ein absolut notwendiges 3D-Röntgen. Diese OP wird immer medikamentös begleitet: absolut notwendige Antibiotika, Nasentropfen für 10 Tage, Vitamin D, abschwellende Schmerzmittel und abschwellende entzündungshemmende Medikamente für 3 Tage. Das alles erhalten Sie mit einer genauen Anleitung der Einnahme vor dem Eingriff.

Sollten Sie Biphosphonate wegen Osteoporose nehmen ist ein Knochenaufbau abzulehnen, da hier dieses Medikament( Fosamax, Aredia, Actonel,…) den Knochenstoffwechsel stark negativ beeinflussen kann.
Das war in aller Kürze echt alles was wichtig ist zum Thema Sinuslift.
Alles in allem ein wirklich absolut gehbarer und machbarer Weg für Patienten, die zuwenig Knochen für Zahnimplantate haben.

Wichtig ist die Erfahrung und das Können des Operateurs und die technische und hygienische Ausstattung der Praxis.

Wenn ihr Fragen dazu habt, dann gerne bitte per mail.
willkommen@implantat.or.at

VORHER – NACHHER


Braucht man eine Narkose für All-on-4? NEIN!!!

Dr. Jahl erklärt, warum man wirklich keine Narkose für All-on-4, die Behandlung mit 4 speziellen Zahnimplantaten, braucht.