Soziale Ungerechtigkeit in der Zahnmedizin, aber niemand spricht darüber!

Gratis - Mundhygiene für Kinder und Jugendliche ist an sich zu begrüßen

 In Österreich sind leider vor allem gerade ältere und sozial schwache Bürger, durch in den letzten Jahren zu stark erhöhte Selbstbehalte für Zahnersatz weiterhin massiv benachteiligt obwohl in Österreich essen zu können ein Grundrecht sein sollte.

Kostete eine Totalprothese über die NÖGKK 2009 dem Patienten knapp über 200 Euro, werden nun von den Patienten bereits 511,20 Euro verlangt. Hatte die Kassa 2009 noch fast 600 Euro bezahlt, ist der jetzige Zuschuss auf rund 300 Euro geschrumpft. Mindestpensionsbeziehern aus Österreich wird das Leben schwergemacht, sie müssen sich ihre Prothese tatsächlich vom Mund absparen. Und das sollte in einem Sozialstaat einfach wirklich nicht sein.

Der Vorschlag von Bundeministerin Rendi-Wagner, eine Gratis-Mundhygiene für Kinder und Jugendliche einzuführen, sei an sich zu begrüßen, so DDr. Gerald Jahl, Kieferchirurg, Implantologe, praktischer Arzt und Zahnarzt aus Eggenburg/NÖ, allerdings greife der Vorschlag zu wenig weit: “In der Zahnmedizin sind aber vor allem ältere und sozial schwächere Schichten stark benachteiligt – mit verheerenden Folgen. Bei allem Respekt für Gratis-Kinderbehandlungen, wir dürfen in Österreich nicht auf die ältere Generation vergessen, von denen sich viele keinen adäquaten Zahnersatz mehr leisten können. Essen können ist ein Grundrecht, zumal über 25% der Personen über 65 Jahre zumindest in 1 Kiefer zahnlos sind.“

DDr.Jahl weiter:“ Was wir wissen ist, dass über 50% dieser Art von Zahnersatz nicht optimal funktioniert und dass 30% der Senioren und 80% der Heimbewohner mangelernährt sind. Und das 2017 in einem Sozialstaat wie Österreich. Eigentlich eine Schande.“

„Holen Sie sich, was Ihnen zusteht. Dieser aktuelle Slogan einer Partei trifft leider nicht auf die unsoziale Situation in der österreichischen Zahnmedizin zu“, ergänzt DDr.Jahl. „ Es ist Zeit“ und „ Österreicher verdienen Fairness“, Wahlkampfpropaganda der anderen Parteien sind leider auch nur als leere Versprechungen, was die Zahnmedizin betrifft, zu bezeichnen.

Aber es geht immerhin um Zähne, Essen können und damit um die allgemeine Gesundheit, die uns schon etwas wert sein sollte.

Der Großteil an älteren Menschen ist leider auf einen einfachen herausnehmbaren Zahnersatz wie einfache Prothesen angewiesen, viele dieser Menschen können sich eine Verbesserung durch Zahnimplantate ja gar nicht leisten, aber gerade diesen sozial schwächeren Menschen wird das Leben durch diesen viel zu hohen Selbstbehalt wirklich schwer gemacht.

DDr. Jahl: „Dieser Selbstbehalt und auch der für Reparaturen von solchen Prothesen sollte abgeschafft werden, zumindest sollte das einkommensabhängig gestaffelt und harmonisiert werden. Der Selbstbehalt für genau diese Art von Therapie wurde in den letzten Jahren einfach stillschweigend massiv erhöht, zum finanziellen und damit auch gesundheitlichen Nachteil der Patienten. Diese „Gesundheitssteuer“ für Kranke und Bedürftige, dieser Missstand sollte sofort per Gesetz abgeschafft werden!“

Dieser Meinung sind auch einige Gesundheitsökonomen und viele Ärzte und Zahnärzte, die auch nicht verstehen können, dass es zusätzlich innerösterreichisch im Bundesländervergleich und zusätzlich innerhalb der unzähligen Krankenkassen erhebliche unnachvollziehbare Unterschiede bezüglich der Höhe der finanziellen Eigenbeteiligung der Patienten gibt. Patienten der GKK erhalten beispielsweise keinerlei Zuschuss auf notwendige Implantatbehandlungen, Patienten der BVA bekommen 350 Euro pro Implantat.

„Es soll nicht sein, dass die Patienten dazu beitragen, dass die Krankenkassen seit 8 Jahren in Folge Gewinne erwirtschaften können“, ärgert sich auch der Präsident der Österreichischen Zahnärztekammer MR Dr.Thomas Horejs in einer aktuellen Aussendung an die Zahnärzteschaft.

Die Gesamtausgaben der Sozialversicherungen für die Zahnheilkunde liegen derzeit bei 5,6 Prozent, Tendenz sinkend. In diesen 5,6 % sind aber bereits kurioserweise die von den Patienten bezahlten Selbstbehalte beinhaltet, somit ist reell davon auszugehen dass sich in Wahrheit die Ausgaben für die Zahnmedizin in den letzten 20 Jahren von 6,0% auf deutlich unter 5% reduziert hat. Die Forderung von DDr. Jahl und vielen KollegInnen: „Leistungen der Zahnmedizin müssen sozial gestaffelt und rückerstattet werden, vor allem für ältere Menschen, die Mindestpension beziehen. Das sind wir unseren älteren Mitbürgern schuldig. Und Österreich sollte endlich imstande sein, den zahnärztlichen Kassenvertrag, der aus 1957 ist, an die moderne Zeit anzupassen.“

Auch das Ergebnis der vom Sozialministerium in Auftrag gegebenen 630.000Euro teuren Studie der „London school of Economics“ spricht von einer empfehlenswerten einkommensabhängigen Staffelung und Harmonisierung, und diese Studie um dieses viele Geld sollte schon recht haben.

 


Die letzten 14 Tage!

Was habe ich eigentlich die letzten 2 Wochen gemacht?

Erstmals seit 13 Jahren (!!!- das muss man sich einmal vorstellen!) konnte ich nur mit meiner bezaubernden Frau, und erstmals ganz ohne Kinder, einige Tage alleine ( zu zweit) Urlaub machen. Die Reise ging nach Grado, eine bezaubernde Stadt mit herrlichem Strand, tollem Wetter und einer Altstadt, die ihresgleichen suchen muss. Ich liebe diese Stadt, die sich komplett von anderen Regionen der oberen Adria unterscheidet.
Wir wohnten im Hotel " Hannover", mitten in der Altstadt im alten Hafen. Sehr romantisches Hotel mit gutem Frühstück und netten Zimmern. Das Hotel kann ich uneingeschränkt empfehlen.
Die kulinarischen Genüsse waren zum niederknien und viele tolle Lokale und Locations konnten von uns beiden entdeckt werden. Empfehlenswert ist ein Ausflug mit dem Rad nach Aquileia, wo man die Reste der ehemals prächtigen römischen Stadt entdecken kann. Radfahren in Grado macht überhaupt Spaß, da alles mit Radwegen durchzogen ist und viele Teile der Stadt autofreie Zonen sind. Wir waren eine Woche dort und die ersten Tage waren für uns beide ernsthaft sehr ungewöhnlich, da überhaupt keine Kinder um uns waren. Ungewöhnlich, neu aber hervorragend- Erholung pur.
Fazit: es war ein Traum!
Empfehlen möchte ich hier, falls jemand einmal dorthin fahren will:
Das Restaurant "Antica Trattoria alla Fortuna", mitten in der Altstadt. Ok, es ist nicht gerade billig, aber das sehr gute Essen und die nette Bedienung entschädigt für den gehobenen Preis.
Ebenso zu empfehlen: " Spaghetti House", ebenfalls in der Altstadt-mitten in der Fußgängerzone. Der Name ist blöd, zumal es sich um ein originales italienisches Lokal mit originaler lokaler Küche handelt. Preislich deutlich günstiger und auch der offene Tafelwein( günstig) schmeckt hervorragend.
Nach der Rückkehr blieben wir 2 Tage zuhause und dann ging es mit den beiden Burschen in die Therme Erding, ein Ziel, das wir schon lange geplant hatten aber noch nie geschafft haben. Es handelt sich um die größte Therme der Welt, und ja, sie ist wirklich groß! Nicht Jedermanns Sache, aber fad wird es dort nie! Es ist wie Urlaub in einem Cluburlaub in Tunesien oder in der Türkei. Viel verschiedene Themenwelten, 28 Rutschen, Wellenbad, Saunawelt, ... Das Wetter war hervorragend und die Kinder waren wirklich nie da, sie hatten immer zu tun. Wir hatten ein Zimmer im "Hotel Victory", direkt in der Therme. Sehr modern und etwas anders!
Mein Tipp: man kann im Umkreis auch in der Nähe günstiger wohnen und hat auch seinen Spaß. Am Abend hatten wir im thermeneigenen Restaurant " Empire" unser Abendessen und da war ich wirklich überrascht und hingerissen. Hervorragendes Essen mit perfekter Bedienung in einem stilvollen Ambiente. Der Oberkellner machte seine Sache professionell und sympathisch- Wir fühlten uns sehr wohl und wurden wirklich verwöhnt.
Fazit Erding: Tolle Therme, die Spaß macht.

Minuspunkt: die extrem überzogenen Preise für Getränke und Eis. Ein Cornetto für die Kinder kostet 4,90 Euro, und das ist Zuviel!
Aber ich habe die letzten beiden Wochen extrem genossen und freue mich jetzt schon auf nächsten Sommer!


Das Leiden mit den Zahnprothesen hat jetzt ein Ende! Holen Sie sich, was Ihnen zusteht!

Feste Zähne an nur einem Tag mit 4 ganz speziellen Implantaten

Eine Totalprothese ersetzt die Kaufunktion und das gesamte Gewebe im Mund nur unzulänglich und hat mit der Natur und dem Menschen an sich gar nichts zu tun. Durch den Zahnverlust verlieren die Menschen ja nicht nur die Zähne, sondern auch sehr viel an Kieferknochen und Zahnfleisch- Fehlendes Körpergewebe, das das Aussehen unseres Gesichtes massiv und negativ verändert. Die echten Wünsche und Bedürfnisse des betroffenen Menschen werden mit einer Prothese ignoriert, zumal der Halt der Prothese in vielen Fällen völlig unzureichend ist. Mit einer Prothese sinkt die Kaukraft auf nur mehr 10% ! Ganz abgesehen vom Fremdkörpergefühl und vom fehlenden Geschmacksempfinden. Moderne Spezialbehandlungen mit ganz speziellen Zahnimplantaten können zahnloswerdenden oder auch bereits zahnlosen Menschen insofern helfen, dass sie gar nicht erst zu zahnlosen Prothesenträgern werden oder ihnen wieder festen Zahnersatz ermöglichen. Das stellt heute die natürlichste Art der Wiederherstellung dar, gleichsam ein Kopie der Natur. Ihr Zahnarzt kann heutzutage in vielen Fällen, auf Wunsch sogar computernavigiert, vieles an nur einem einzigen Tag machen. Die Entfernung der restlichen schlechten Zähne, das schmerzlose Einbringen der Implantate und den sofortigen festverschraubten fixen Zahnersatz. In vielen Fällen dann ganz ohne Schwellung, Schnitt und ohne Nähte. Sicher, schonend und schnell . Es ist keine billige Behandlung, aber einfach ihr Geld wert. Das ist eben moderne, wirklich patientenorientierte und nachhaltige Medizin, die Patienten wirklich sofort glücklich machen kann.

Mehr Information zu dieser Behandlung in meinem Buch „Österreich auf den Zahn gefühlt“

Blick ins Buch unter www.allon4.at

Mein Tipp: Lassen Sie sich einfach unverbindlich vom persönlichen Zahnarzt Ihres Vertrauens genau zu diesem Thema beraten, ob Zahnimplantate Ihnen nachhaltig helfen können Ihre Lebensqualität wieder zu erlangen! Er/Sie kann Ihnen mit Sicherheit helfen, da 750 Zahnärzte in NÖ wirklich sehr um Sie bemüht sind!

Allfällige Zahnärztesuche unter noe.zahnaerztekammer.at

Ihr DDr.Gerald Jahl , Facharzt für Mund-,Kiefer- und Gesichtschirurgie aus Eggenburg

https://www.youtube.com/channel/UCpNB5T2IpEPnpYGjAR6Yohw


All-on-4 DDr. Jahl
on1- ein neues Konzept

Ab sofort, als eines der ersten Zentren in Österreich, nun auch in Eggenburg. Garant für noch mehr Erfolg für unsere zahlreichen Patienten.

https://www.youtube.com/watch?v=y26LGIco6ZY

Wie erkennt man als Patient einen guten Implantologen?

Wer sich für ein Implantat interessiert, sollte sich ausschließlich an einen qualifizierten und erfahrenen Implantologen wenden, der eine optimale funktionale und ästhetische Versorgung garantieren kann. Aber einen qualifizierten Implantologen zu finden, ist oftmals gar nicht so einfach: Die Tätigkeitsbezeichnung „Implantologie“ ist rechtlich nicht geschützt, d.h. grundsätzlich hat jeder approbierte Zahnarzt die Erlaubnis, ein Implantat zu setzen. Umso wichtiger ist es, einen Zahnarzt, oder besser einen Kieferchirurgen zu finden, der nachweislich ein Spezialist für Implantologie ist. Es gibt als Beispiel in Niederösterreich 750 Zahnärzte aber eben nur 10 niedergelassene Fachärzte für Kiefer-und Gesichtschirurgie, die alle unbestritten über sehr viel Erfahrung verfügen.

Doch woran erkennt man einen guten Implantologen?

Die fachliche Ausbildung gehört nicht zum Lehrprogramm einer Hochschule; sie findet daher in Form von berufsbegleitenden Fort- und Weiterbildungen statt. Die großen implantologischen Fachgesellschaften, wie zB  die Deutsche Gesellschaft für Implantologie e.V. (DGI), bieten qualifizierte Fortbildungen für Zahnärzte an, die sich im Bereich der Implantologie spezialisieren oder weiterbilden möchten. Die Zertifizierung durch eine renommierte Fachgesellschaft ist daher ein wichtiges Indiz dafür, dass der Implantologe über eine nachgewiesene Qualifikation und ausreichend praktische Erfahrung verfügt und sein fachliches Know-how auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft und Forschung bestätigt hat.

Kriterien für Implantologie-Spezialisten

Neben der rein fachlichen Qualifikation gibt es jedoch noch viele weiteren Kriterien, die ein Experte für Implantologie erfüllen muss. Die folgende Fragenliste kann Ihnen bei der Beurteilung helfen:

  • Verfügt der Implantologe über ausreichend Erfahrung? (Wie viele Implantationen hat er schon durchgeführt? Wie lange ist er bereits als Implantologe tätig?)
  • Ist die Praxis optimal ausgestattet, z.B. mit moderner 3D-Diagnosetechnik?
  • Bietet der Zahnarzt eine vollumfängliche Behandlung von der ästhetischen Konzeption, der Diagnostik, der Behandlung bis zur Nachsorge?
  • Arbeitet er mit anderen Spezialisten bei der Abstimmung und Planung von Zahnersatz zusammen?
  • Werden die gesetzlich geregelten Standards zu Hygiene, Materialien, technischer Apparatur sowie dem Notfallmanagement eingehalten?
  • Sind die Praxismitarbeiter ein gut geschultes Team, das sowohl die fachlichen Leistungen als auch Serviceleistungen wie schnelle Terminvereinbarung, gute Erreichbarkeit, etc. gewährleistet?
  • Kann der Implantologe während des Beratungsgespräches ein Vertrauensverhältnis zu Ihnen aufbauen und mit einer transparenten Informationspolitik überzeugen?

Eine gute Orientierungshilfe bei der Suche nach einem Implantologen bietet beispielsweise das Leadingimplantcenters-Qualitätssiegel „Implantologie & Zahnästhetik“ mit seinem umfangreichen Kriterienkatalog. Die zertifizierten und aufgelisteten Siegelträger verfügen über nachgewiesene Qualifikation und Erfahrung in ihrem Fachgebiet, bieten eine optimale ästhetisch-funktionale Versorgung und müssen neben den medizinischen Standards auch überdurchschnittliche Serviceleistungen und erstklassige Informationsqualität garantieren. Auch die implantologischen Fachverbände bieten Verzeichnisse ihrer angeschlossenen und zertifizierten implantologisch tätigen Zahnärzte an.


DDr . Gerald Jahl

DDr.Gerald Jahl als medizinischer Betreuer bei den Jugendstaatsmeisterschaften im Handball: Staatsmeister !

Die SG Krems-Langenlois erobert auch mit der U11 sensationell den 3. Staatsmeistertitel der Saison!

11.6.2017 , Gerald Jahl, der auch bereits vor 2 Wochen die U12 erfolgreich medizinisch betreut hat.

http://www.uhk-krems.com

Unsere U11 Burschen schlagen im Finale der U11 Meisterschaft in der Stadthalle Wien die Burschen von WAT Fünfhaus mit 17 : 16

Das Projekt ZUHKunft unserer Spielgemeinschaft trägt erste Früchte, um die uns mittlerweile ganz Handballösterreich beneidet.

Am 10./11.Juni fand in Wien in der Stadthalle B die Staatsmeisterschaft in der U11 statt. Mit dabei waren Bregenz, Ferlach, West-Wien, Graz, Fünfhaus und eben unsere Burschen. Am ersten Spieltag konnten wir mit 2 ungefährdeten Siegen gegen West-Wien und Ferlach den Gruppensieg in der Gruppe B erobern. Beide Spiele konnten mit 23: 12 gewonnen werden und in keiner Phase waren diese Siege in Gefahr. Zu eindrucksvoll und taktisch sehr diszipliniert dominierten unsere jungen Burschen das Spielgeschehen am ersten Spieltag. Die körperliche Präsenz am Platz und die konditionelle Stärke war beeindruckend, obwohl die hohe Temperatur und das wirklich unangenehme Raumklima in der Halle gegen jede Art einer sportlichen Betätigung sprach. Am ersten Tag konnten alle Spieler unserer SG eingesetzt werden, alle Burschen erhielten ihre Spielzeit bei dieser Staatsmeisterschaft.

Im Halbfinale am Sonntag ging es um 11.00 h gegen die Bregenzer, die einige wirklich große Spieler in ihren Reihen hatten und die Burschen aus dem Ländle waren in diesem Spiel sehr motiviert, weil sie auch unbedingt das Finale erreichen wollten. Es gestaltete sich ein gutes Spiel, welches bis zur 8.Spielminute sehr ausgeglichen war. Ab dann übernahmen wir sukzessive das Kommando, auch aufgrund unserer körperlichen Ausdauer und des unbedingten Siegeswillens, welchen die Jungs an den Tag legten. Angefeuert von vielen lautstarken Fans gelang unserer Mannschaft dann letztendlich ein eindeutiger Sieg mit 22:17.

Die Pause nach dem Spiel diente der Regeneration, Erholung, Motivation und Einstimmung auf das bevorstehende Finale um 14.00h. Kleine Wehwehchen wurden erfolgreich behandelt, und die Akkus der Burschen wurden bestmöglich aufgeladen. Um 14.00h, nach der feierlichen und für die Burschen beindruckenden Bundeshymne, wurde noch einmal der Siegeswille gemeinschaftlich beschworen, zumal es gegen die starken Fünfhauser ging, die im Halbfinale die West-Wiener klar besiegen konnten. Die beiden stärksten Mannschaften dieses Jahrgangs aus Österreich standen sich nun im Finale gegenüber und erstmals wurde den jungen Männern bewusst, dass es sich hier um ein echtes Finalspiel handelte, bei dem es um alles ging. Dementsprechend waren die Spieler beider Mannschaften anfangs auch sichtlich nervös und das zeigte sich auch im Spiel und in den Aktionen. Das gesamte Spiel gelang es keiner Mannschaft sich eindeutig abzusetzen oder das Spiel in die Hand zu nehmen. Man sah beiden Mannschaften auch an, dass die vielen Spiele in der zu heißen Halle ihren Tribut forderten. Eine hervorragende Tormannleistung von Mathias Höllerer rettete unsere Mannschaft mehrmals vor scheinbar sicheren Toren des Gegners und angeführt von Jakob Schwanzer gelang unseren mit Herz und unbedingten Siegeswillen kämpfenden Burschen der letztendlich glückliche aber doch verdiente Sieg mit nur einem Tor Differenz. Die Freude war grenzenlos, der Jubel der Kinder fand kein Ende.

Wir bedanken uns beim gesamten Betreuerteam, aber vor allem beim Trainer Lajos Panovics, der es geschafft hat, die Mannschaft über das gesamte Wochenende perfekt einzustellen und der über die ganze Saison hervorragende und beeindruckende Arbeit geleistet hat und gratulieren zum österreichischen Staatsmeistertitel!

 


DDr . Gerald Jahl

Auch für das Wirtschaftsmagazin TREND zählt der Kiefer- und Gesichtschirurg DDr. Gerald Jahl zu besten Zahnärzten des Landes

Der Kieferchirurg, von dem sich Kollegen im Falle eines Falles selbst mit Zahnimplantaten behandeln lassen würden

 

„2.919 Zahnärzte gibt es in den Bundesländern und 750 alleine in Niederösterreich. Das man aus dieser Vielzahl von den eigenen Standeskollegen ausgewählt wird, ist für mich eine große Auszeichnung“, so der niederösterreichische Implantologe und Kieferchirurg DDr. Gerald Jahl über die Aufnahme in die vom Wirtschaftsmagazin TREND recherchierte Best of Liste: Österreichs beste Zahnärzte in den Bundesländern. Österreichweit wurden 200 Top-Zahnmediziner befragt, zu welchem Kollegen sie selbst gehen würden, sollte es Zahnprobleme geben. DDr. Jahl wurde als einer der besten Spezialisten im Bereich Kieferchirurgie und Zahnimplantologie genannt, er zählt damit auch zusätzlich zu den 10 besten Zahnärzten in Niederösterreich.

Für DDr. Gerald Jahl, der eine ausschließlich auf Kieferchirurgie und Zahnimplantate spezialisierte Praxis im niederösterreichischen Eggenburg betreibt http://www.implantat.or.at, ist die Information, Aufklärung und Wissensvermittlung für die Bevölkerung besonders wichtig. Im Trend wird er zitiert: „Wie groß die Wissenslücken und auch die vielen falschen Informationen beim Thema Zahnimplantate in der Bevölkerung noch immer sind, erstaunt mich jedes Mal aufs Neue... wir über 750 niederösterreichischen Zahnärzte müssen hier in Zukunft viel mehr Aufklärungsarbeit leisten.“ DDr. Jahl hat dies im letzten Jahr auch schon mehrfach umgesetzt und hatte auf Einladung mehrere ausgebuchte Vorträge in verschiedenen niederösterreichischen Städten, vor sehr vielen interessierten Zuhörern, die dem Arzt viele Fragen stellten. „Implantate werden immer noch als teuer, kompliziert und schmerzvoll abgelehnt und sind dabei das derzeit erfolgreichste medizinische Verfahren.“ Speziell für ältere Patienten, die Schwierigkeiten mit herausnehmbaren Gebissen haben, sind Implantate heute die richtige Wahl und können durch modernste Verfahren und Techniken auch bei geringer Knochensubstanz oder schlechtem Kieferknochen zum Einsatz kommen – egal wie alt der Patient ist. „Mein ältester Patient war 94 als er neue Zähne implantiert bekam und er hat endlich wieder Genuss am Essen und dadurch auch wieder Freude am Leben gefunden.“

Die Praxis von DDr. Gerald Jahl ist Anlaufpunkt für viele Patienten aus Niederösterreich. Viele dieser Patienten werden seit Jahren von zahnärztlichen Kollegen zu Dr.Jahl überwiesen. Sein Spezialgebiet ist der zahnlose Kiefer und hier besonders die Möglichkeit der festsitzenden Versorgung mit Zahnimplantaten. Feste Zähne auf 4 Implantaten- „All on 4“. Diese konsequente Spezialisierung hat dem Kieferchirurgen bereits mehrfach Auszeichnungen eingebracht.

Bereits 2015 wurde er als einer von nur 10 österreichischen Implantatchirurgen Mitglied bei den internationalen LeadingImplantCenters – einer Fachgesellschaft für Implantologie, bei der ausschließlich Fachärzte aufgenommen werden, die dem höchsten Ausbildungs- und Zertifizierungsniveau entsprechen. DDr. Jahl wurde sogar in den wissenschaftlichen Beirat der LeadingImplantCenters gewählt. Das Wichtigste sind für den Arzt aber immer noch seine Patienten: „Ich möchte, das sich meine Patienten in guten und kompetenten Hände fühlen, weil ich der Überzeugung bin, dass ein gesundes und wieder festes Gebiss für jeden Patienten ein Stück wiedergewonnene Lebensqualität ist“.


Beim Papst der Zahnimplantate in Lissabon

Ich hatte auch dieses Jahr wieder die Möglichkeit einige Tage bei Paolo Malo in Lissabon zu verbringen. Es war wieder einmal erstaunlich und beeindruckend.

Paulo ist der Erfinder des "All on 4"-Konzeptes, bei dem ich schon 2005 diese spezielle Technik lernen und erfahren durfte.

In seiner Klinik in Portugal arbeiten 700 Menschen auf 14 Stöcken mitten im Zentrum der Stadt.

Was ich mitnehme? Neueste Erkenntnisse auf dem Gebiet der festen Zähne im zahnlosen Kiefer.

4 Zahnimplantate nach dem All on 4- Konzept

Weisheitszähne- ein Erfahrungsbericht

http://mobil.derstandard.at/2000057024630/Aus-mit-der-Weisheit-Die-Zaehne-sind-raus

Anbei ein interessanter Artikel vom Standard. Ein Erfahrungsbericht zum Thema Weisheitszahn mit Leserforum , wo eigene Erfahrungen erzählt werden. Sehr gut zu lesen.

All-on-4

Am Mittwoch morgen um 09.00h kam eine sehr nette 92-jährige im Unterkiefer zahnlose Patientin zur Behandlung zu uns. Den Eingriff hatten wir im Vorfeld perfekt geplant. Die Dame erhielt in lokaler Betäubung ohne Schnitt 2 spezielle Implantate. Nach 20 Minuten kam sie zum Zahntechniker, der die Prothese an die beiden neuen Implantate anpasste. um 09.45 verließ die Dame fast weinend vor Glück die Praxis- mit einer Prothese, die endlich wieder seit Jahren einen Halt im Mund hatte! Das ist Medizin für Menschen!