“ Der Kostenpunkt bei Zahnimplantaten „
Der Kostenpunkt bei Zahnimplantaten … fair und transparent. Alles über Kosten, Krankenkassen und steuerlichen Möglichkeiten !
Zahnimplantate unterliegen zur Sicherheit des Patienten dem Medizinprodukte-gesetz, so dass ISO-Zertifizierung, CE-Zeichen (EU-Gütesiegel) und Kontrollnummern Bestandteil des notwendigen Sicherheitsstandards für Patienten sind. Das gilt leider nicht für alle Implantate, die in Österreich und natürlich im Ausland verwendet werden. Es gibt über 400 Implantatsysteme, aber sicher nur 20 Systeme halten diesen erforderlichen Qualitätsstandard ein. Es gibt also zertifizierte Implantate , die auch Studienergebnisse haben und an medizinischer Forschung aktiv teilnehmen, und eben alle anderen Implantate!
Das alles wissen aber Patienten nicht. Premiumimplantate kosten natürlich auch mehr, da ja Entwicklung, Forschung, Fortschritt und Sicherheit für die Patienten dahinter steckt.
Deswegen kann man Äpfel mit Birnen auch nicht vergleichen und die Frage vieler Patienten, was denn da und dort ein Implantat kostet, sollte nicht dazu führen, sich nur wegen des billigeren Angebotes irgendeines Zahnarztes sich dort behandeln zu lassen.
Und Sie werden immer ein noch billigeres Angebot erhalten, wenn Sie zu verschiedenen Behandlern gehen. Das sollte aber nicht das Kriterium für Sie als Patient sein. Für Sie sollte die Qualität des Zahnimplantates, die ärztliche Kompetenz und Erfahrung des Behandlers im Vordergrund stehen!
„ Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten.“ John Ruskin
„Geiz ist geil“ ist zwar modern in unserer Gesellschaft, aber das kann in der Medizin nicht funktionieren. Und Implantate sind Medizin und nicht einfach irgendein Produkt wie eine unkomplizierte Krone auf eine vorhandenen Zahn oder eine Brücke auf Zähne. Das kommt ja nicht in Ihren Körper hinein, nicht in Ihren Kieferknochen. Das ist ein großer Unterschied in der Behandlungsart.
Unsere Tipps für Sie:
- Der Behandler sollte Ihnen auch als Mensch sympathisch sein, das ist wichtig! Schließlich sehen Sie den Behandler ja auch oft, auch nach Abschluss der Behandlung.
- Es macht, als Faustregel, wenig Sinn sich irgendwo behandeln zu lassen, wo die Distanz mehr als 100 km beträgt.
- Fragen Sie nach Erfahrung und Kompetenz des Behandlers. Fragen Sie wie viele Implantate der Behandler insgesamt schon gesetzt hat und wie viele Implantate in der Ordination pro Jahr gemacht werden. Alles unter 50 Implantate pro Jahr ist keine Kompetenz in der Implantologie. Besser wären ab 200 Implantaten pro Jahr. Das wäre Erfahrung.
- Fragen Sie nach der persönlichen Misserfolgsrate. Ein Behandler, der diese Zahl nicht auf das Komma kennt, oder Ihnen sagt, dass er keine Misserfolge hat, der ist kein Spezialist für Implantate.
- Gibt es vor der Implantat-OP eine Abklärung mit einem 3D-Röntgen? Gibt es überhaupt so ein Gerät? Falls nicht, ist es wahrscheinlich keine erfahrene moderne Implantatpraxis.
- Klärt Sie der Behandler über Risiken und allfällige Alternativen auf? Gibt es eine schriftlichen detaillierten Heilkostenplan oder Aufklärungsbogen?
- Welche Implantate welcher Marke kommen zum Einsatz? Gibt es einen Implantatpass? (Quasi ein Typenschein) Sind es Premiumimplantate, die weltweit verwendet werden?
- Wie ist die Erreichbarkeit der Praxis nach der OP? Am Wochenende? Was tun bei Problemen oder Fragen? All unsere Patienten haben meine Handynummer und können mich immer im Bedarfsfall erreichen.
Derzeit ist es erfreulicherweise so, dass BVA-Patienten einen sehr gro?szlig;en Zuschuss zu allen Versorgungen mit Zahnimplantaten und auch für Mundhygienebehandlungen erhalten!
Das reduziert den Preis um gute 20-30 % für den Patienten. Das gilt sowohl für das Zahnimplantat, als auch für den Zahnersatz. In besonderen Fällen mit medizinischer Indikation erhöht sich hier der Zuschuss für das Implantat noch mehr. Vielleicht besteht ja eine Chance, dass dadurch auch andere Krankenkassen Zahnimplantate in Zukunft unterstützen, zumal diese Behandlung ja mittlerweile eine Standardtherapie geworden ist.-das wäre unsere Hoffnung für die Zukunft!
Bei nachweislich gegebener Indikation ( Zustand nach Mundkrebs, Lippen-Kiefer-Gaumenspalten , großen Verletzungen im Gesichtsschädelbereich und aber auch bei Fehlen eines Prothesenlagers im zahnlosen Kiefer , was den Halt einer Zahnprothese unmöglich macht) ist auch bei allen anderen Versicherungsträgern in Österreich eine gewisse Bezuschussung, nach Stellen eines schriftlichen Antrages durch den Behandler, vorgesehen und wird auch bewilligt. Die Höhe des Zuschusses ist sehr unterschiedlich und kann vorab nicht abgeschätzt werden.
Zahnimplantate bzw Implantate sind aber in vielen Fällen notwendige Medizin ! Und viele Menschen, die das gar nicht ahnen oder wissen, haben in der Tat ein so reduziertes Prothesenlager und dadurch wirklich diesen Anspruch auf Unterstützung……
In allen anderen Fällen, also im regulären Fall, leistet die Krankenkassa, außer die fortschrittliche und vorbildliche BVA, leider keinerlei finanzielle Unterstützung.
Gerne informieren wir Sie im Rahmen einer seriösen persönlichen und individuellen Beratung über Ihre ganz spezielle Situation und übernehmen das Stellen des Antrages an Ihre Krankenkassa für Sie.
62% der Patienten meinen, dass Zahnimplantate nur eine Sache für wirklich wohlhabende Menschen wäre!
Das stimmt so einfach nicht!
Viele Implantat-Lösungen sind doch deutlich günstiger und tatsächlich billiger als man glaubt.
Durch neue Produkte und Entwicklungen ist es jetzt schon möglich, auch einfache aber trotzdem äußerst zufriedenstellende Lösungen mit Implantaten anbieten zu können.
Besonders bei den häufigen Patienten mit einem Leidensdruck wegen einer nicht haltenden Unterkieferprothese kann man über nur 2 Implantate die Prothese günstig aber sicher verankern.
Zahnimplantate müssen nicht teuer sein, es gibt auch einfache und günstige Konzepte und Methoden bei uns in der Praxis.
Zusätzlich können wir in genau diesem Fall auch über Seniorenimplantate bzw. Mini-Implantate eine Lösung mit wirklich geringer finanzieller Belastung anbieten.
Es ist hier ein persönliches Gespräch leider unabdinglich, da es seitens der Zahnärztekammer strengstens verboten ist, eigene Preise zu nennen.
Es gibt aber eine Empfehlung der österreichischen Zahnärztekammer als Richtwert bezüglich Privatleistungen.
Diese Honorarrichtlinien für alle zahnärztlichen Leistungen, haben in allen Ordinationen für den Patienten sichtbar und zugänglich zu sein.
Hier ist dann zu lesen:
Kosten für 1 konventionelles Zahnimplantat laut AHR 2016/2017:
„Einfache Implantation bei ausreichendem Knochenangebot: 1088,00 €“
Der Richtwert für ein einzelnes Implantat in Niederösterreich beläuft sich also ca auf 1000€ pro Implantat. Die notwendige Krone auf das Implantat kostet in NÖ zwischen 800-1200 Euro. Eine gewisse Unterschreitung bzw. seltene Überschreitung wird als angemessen bzw. normal erachtet – deshalb können sich Situationen und geographische Regionen in Österreich deutlich unterscheiden. In Niederösterreich sind die Preise für Zahnimplantate sicher geringer als in Wien, Graz oder Linz.
Faustregel als Richtwert in Niederösterreich :
- Ein einzelner kompletter Zahn kostet 1800-2400Euro. 2000 Euro im Schnitt.
- Befestigung einer Prothese mit 2 Implantaten im zahnlosen Kiefer und Druckknöpfen: 3000 – 4000 Euro
- 4 Miniimplantate im zahnlosen Kiefer mit Fixierung der Prothese : 2500-3000 Euro
Die definitiven Kosten für Zahnimplantate für den einzelnen Patienten sind aber von vielen Faktoren abhängig und hängen immer von der klinischen Ausgangssituation, vom Behandlungsplan und von der Qualität der verwendeten Medizinprodukte ab. Und hier gibt es viele Unterschiede.
Jeder Patient ist anders, jede Situation ist anders. Und es gibt auch verschiedenste Zahnimplantate, teilweise mit unterschiedlichsten Zielsetzungen. Implantat ist also nicht Implantat. Und bei uns erhalten Sie eine Vielzahl an verschiedenen Implantatsystemen. Das alles um für Sie die optimale Lösung zu finden!
Auto ist nicht Auto beim Autokauf, Küche ist nicht Küche-wenn Sie planen eine neue Küche für Ihr Zuhause zu kaufen. Alles hängt von Ihren persönlichen Vorstellungen, Wünschen und Bedürfnissen bezüglich Ausstattung, Materialien, Optik und Komfort ab. Küchen gibt es von 1000 € bis zu 50.000€. Kaum jemand, der die Küche auch wirklich intensiv täglich benutzen will, kauft eine Küchenzeile für 1000€ . Kaum jemand allerdings kauft eine Küche um 50.000€. Der Durchschnitt liegt dazwischen und so ist das auch beim Kauf eines PKW´s. Wenn Sie einen ganz normalen VW Golf mit normaler Ausstattung kaufen, dann haben Sie nach 3 Jahren 50% Ihres Kaufpreises verloren. Ca also 14000€ Verlust in 36 Monaten. Dieses Geld ist weg, unwiderruflich. Interessanterweise wird der Verlust von 14000€ beim Autokauf in Österreich absolut toleriert, aber Geld für die Gesundheit auszugeben und für die eigene Lebensqualität gilt in unserer Gesellschaft leider immer noch als Fehler.
Das bedeutet, dass Sie für den Kauf eines Autos am Tag 12,78 Euro verlieren!
Insgesamt also 14000 Euro Verlust in nur 3 Jahren- und solche kostenintensiven Implantatbehandlungen gibt es wirklich kaum.
Lassen Sie sich kompetent beraten! Man kann vorab leider keine pauschale Antwort bezüglich einer Kostenschätzung geben. Wünsche, Ausgangssituation, Bedürfnisse und machbares Ziel sind sehr unterschiedlich und hier bedarf es einer kompetenten Beratung nach einer klinischen Untersuchung. Es gibt viele unterschiedliche Wege mit Zahnimplantaten eine Lösung eines Problems anzubieten. Es gibt viele Lösungen und es gilt gemeinsam mit dem Patienten die richtige , passende und machbare Lösung zu erarbeiten. Alles abhängig von Ihren Wünschen punkto Komfort und Lebensqualität, alles mit Ihnen geplant und besprochen. Auch den Rahmen der finanziellen Belastung bestimmen Sie, und dann wird anhand all dieser Fakten die optimale Lösung gefunden. Fast alle Lösungen finden Sie auf dieser homepage. Noch mehr Infos erhalten Sie im Downloadbereich , wo viele Situationen vorgestellt werden und zum downloaden verfügbar sind.
Eines ist noch wichtig zu wissen:
Es gibt Richtlinien für die Möglichkeit der steuerlichen Abschreibungsmöglichkeit. Die Kosten für Zahnbehandlungen gelten als außergewöhnliche Belastung. Hier gelten auch die Zahlungen für den Ehepartner, sofern dieser über kein oder ein geringes Einkommen verfügt. Ebenso die Kosten für Kinder ( Zahnspange) können abgeschrieben werden, sofern man für diese Kinderbeihilfe erhält oder eine Unterhaltsverpflichtung hat. Wichtig ist hier, dass alles möglichst in einem Kalenderjahr zu bezahlen ist.
Hier setzen Sie sich bitte mit Ihrem Steuerberater in Verbindung-er wird Ihnen sagen, was für Sie sinnvoll ist.
Bei uns gibt es eine risikofreie Fixpreisgarantie, die Sie vorab , nach einer kompetenten Beratung mittels eines individuellen Heilkostenplans erhalten! Keine späteren unangenehmen preislichen Überraschungen für Sie, versprochen!
Bei uns gibt es kein Preisdumping, keine Aktionen und keine Sonderangebote sondern ein wirkliches faires und verbindliches individuelles Angebot mit einem optimalen Preis/Leistungsverhältnis.
Sie bekommen bei uns nicht nur ein Implantat, Sie erhalten bei uns wirklich dank des gesamten Ordinationskonzeptes eine individuelle kompetente Therapie mit garantiertem Mehrwert.
Das unterscheidet uns von vielen anderen Ordinationen. Unsere Philosophie und unser Einfühlungsvermögen, auch finanziell. Weil man muss auch darüber reden, weil es die betroffenen Patienten interessiert und es auch Ihr Recht ist, das alles zu wissen!